Als "rasender Reporter" der Zeit zwischen den Kriegen ist er berühmt, als Kommunist wurde er verfolgt und im Nachkriegsdeutschland wahlweise vereinnahmt oder beargwöhnt - doch "so leicht ist Kisch nicht beizukommen" (E. Schütz). Das Heft erlaubt differenzierte Einblicke in Persönlichkeit und Werk des Autors.